Wahlprogramm „Campus Grüne“

Präambel

Wir, die CampusGrünen, setzen uns erfolgreich für eine nachhaltige, gerechte und vielfältige Universität ein – mit klaren Erfolgen: Gemeinsam mit dem AStA und anderen Initiativen konnten wir nachhaltige Projekte wie den Parking Day, die Mensarevolution den essbaren Campus oder das Green Office etablieren und die Diskussion über studentischen Raum und Teilhabe maßgeblich vorantreiben. Durch unsere Arbeit in Hochschulgremien, auf Demonstrationen und in direkten Gesprächen mit der Politik haben wir uns stark gegen Verwaltungsgebühren positioniert und konkrete Verbesserungen im Alltag vieler Studierender bewirkt.

Unsere Vision bleibt dabei klar: Ein klimaneutraler Campus bis 2030 ist eine Verpflichtung. Dafür fordern wir die konsequente Umsetzung eines universitären Nachhaltigkeitskonzepts, Investitionen in Solaranlagen, grüne Dächer und eine faire Energiewende. Die Zukunft unserer Universität ist eine Grüne!

Wir kämpfen für mehr Raum für alle: Für selbstverwaltete studentische Räume, mehr Rückzugsorte, ein Studierendenhaus und moderne Arbeitsplätze unter freiem Himmel. Gemeinsam mit dem AStA unterstützen wir Projekte, die genau das ermöglichen – denn studentisches Leben braucht Platz, Sichtbarkeit und Wertschätzung.

Mobilität darf keine Frage des Geldbeutels sein: Wir setzen uns weiter für den Erhalt und die faire Ausgestaltung des Deutschlandsemestertickets ein, um allen Studierenden eine einfache, kostengünstige und klimafreundliche Mobilität zu garantieren.

Zugleich sagen wir klar Nein zu Studiengebühren durch die Hintertür. Die geplante Verwaltungsgebühr trifft eine ohnehin finanziell belastete Studierendenschaft. Wir fordern ihre vollständige Abschaffung.

Und: Die Interessen von über 25.000 Studierenden müssen endlich auch auf Präsidiumsebene Gehör finden. Deshalb fordern wir einen studentischen Vizepräsident*in – mit echten Rechten, echter Mitbestimmung und echter Gestaltungsmacht.

Der Rest steht im Wahlprogramm.

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